RADLIN – EINE MODERNE BERGBAUSTADT IN SCHLESIEN
Die Geschichte der Stadt
Dort, wo sich die Bergbauindustrie ansiedelt verändert sich nachhaltig das Gesicht einer ganzer Region. So sind auch die Geschicke der Stadt Radlin eng verflochten mit der Geschichte der Steinkohleförderung in Schlesien seit Ende des 19. Jahrhunderts. Die Förderung des „schwarzen Goldes“ verwandelte den bäuerlich geprägten Landstrich im südlichen Teil Oberschlesiens in eine aufstrebende Industrieregion.
Die Zeche „Marcel“ (früher „Emma“) gebaut im stadtnahen Waldgebiet gehört unveränderlich seit 130 Jahren zu Radlins Stadtbild. Als erstes wurden im Jahr 1883 die Schächte „Grundmann“ und „Mauve“, die später zu „Antoni“ und „Wiktor“ umgetauft wurden in Betrieb genommen. Gut erhalten und dank zahlreicher Modernisierungen dienen sie bis heute zum Transport von Kumpeln und Materialien.
Zur Jahrhundertwende des 19. zum 20. Jahrhundert erlebte die effizient geführte Zeche einen dynamischen Aufschwung. 1885 gelang es der Werksführung die nahegelegene stilgelegte Zeche „Mariahilf“ in Pacht zu nehmen. Im Zuge weiterer Investitionen entstanden werkseigene Brikettierungsanlagen, ein Heizkraftwerk und eine Kokerei. Diese Werke und die 1909 übernommene Zeche „Reden“ sind damals zu einem großen Industriekomplex zusammengewachsen. Im gleichen Zeitraum wurde eine Bergbausiedlung für die Zechenarbeiter erbaut, die sog. “Kolonia Emma”. Das Projekt für diese in der Region einmalige Siedlung-Gartenstadt stammt vom namhaften, deutschen Architektenteam der Bewegung des Neuen Bauens. Die Siedlung ist bis heute sehr begehrens- und lebenswert geblieben, ihre Anwohner engagieren sich gern im Rahmen des Programms der Lokalen Aktivität für deren Erhalt. “Kolonia Emma” wird mit den Bauten des Kattowitzer Stadtteils Nikiszowiec verglichen und wie jene erhält sie sehr viel Aufmerksamkeit von fachkundigen Touristen, die zahlreich kommen, um die Architekturkunst zu bewundern.
Das Steinkohlewerk „Marcel“ gehört heute zu den wichtigsten Punkten auf der Industriekarte Oberschlesiens. Die Kokerei „Radlin“ verfügt über die europaweit modernste Geräteausstattung. Radlin heute ist gleichermaßen tief verwurzelt in der Bergbautradition, wie ein Beispiel für den gelungenen Wandel zur modernen Industriestadt.
Rund um die Steinkohle
Die drei größten kohlefördernden und –verarbeitenden Werkanlagen Radlins, nämlich die Kokerei „Radlin“, die Zeche „Marcel“ und das Heizkraftwerk „Marcel“ (alle zentrumsnah gelegen) prägten jahrelang unangefochten das Stadtbild. Bis heute siedelten sich in der Stadt zahlreiche weitere Betriebe an, u.a. eine Schuhfabrik, ein Wasserwerk, ein Sandwerk und viele Dienstleistungsunternehmen. Zu den größten öffentlichen Arbeitgebern zählen das Rathaus, der Sportschulen-Komplex, das Gymnasium Nr. 1 und die Stadtverwaltung.
Radlin im Unterschied zu vielen anderen Städten der Region, die ihre Zukunft in Förderung moderner IT-Branchen oder Dienstleistungen sehen, eintscheidet sich bewußt für den Industriecharakter der Stadt. Radlin profiliert sich damit als ein ausgezeichneter Standort für Komplementärdienstleistungen gegenüber diesen benachbarten Städten und Regionen. Die eingeschlagene Richtung stellt einen spezifischen Kompromiss dar, der das historische Erbe eines Schwerindustriestandortes mit der zeitgemäßen Aufgabe der nachhaltigen Entwicklung einer modernen Stadt zusammenführt.
Wichtigste Vorteile:
- Ausgebaute Anlagenkomplexe für den Bergbau mit Kokereien und chemischen Weiterverarbeitungswerken (Steinkohlebergwerk „Marcel“, Kokerei „Radlin“, Heizkraftwerk „Marcel“)
- Sitz mehrerer Zechen des Kohlekonzerns und des Kokereikombinats mit Veredelungsanlagen „Zabrze“ (Jastrzębska Spółka Węglowa S.A. / Kohlekonzern mit Sitz in Jastrzębie Zdrój)
- Verkehrsgünstig gelegen an der A1 und der Bundesstraße 78, der internationalen Verbindungsstrecke zwischen Gliwice und Bohumin (CZ)
- Nähe zu den Flughäfen: Ostrava (CZ) – 60 km, Katowice-Pyrzowice – 90 km
- Großes Angebot an Industriegebieten, darunter auch für die Schwerindustrie Nähe zu Hochschulen, darunter zur Politechnika Ślaska und anderen Schulen der qualifizierten Berufsausbildung
- Gut ausgebildete Nachwuchskräfte dank langjähriger Investitionen in Bildungs- und Förderstätten
- Radlin ist eine „Schmiedestätte“ junger Sporttalente im Schwimmen, Volleyball und Fechten
Eine Stadt mit Herz – Was verstehen wir darunter?
Es ist die Art, dem Menschen nahe zu sein, um seine Bedürfnisse aufzuspüren. Es steht gleichermaßen für den herzlichen und offenen Umgang mit den Gemeindebürgern, wie mit den auswärtigen Unternehmern, die mit uns auf die Zukunft der Stadt setzen wollen.
Die Stadt Radlin unterstützt Bürgerinitiativen und Nichtstaatliche / Gemeinnützige Organisationen. Mehrfach forderten wir unsere Bürger auf, eigene Organisationen zu gründen.
Als eine der ersten Städte Polens arbeitete Radlin eine Strategie der partizipativen nachhaltigen Entwicklung aus, dh. unter der Beteiligung von Vertretern der lokalen Bevölkerung.
Die Stadt Radlin, die ihrer industriellen Tradition sehr verbunden ist, engagiert sich nichtsdestoweniger stark in die Ökologie. Das Grüne Herz der Stadt behauptet seit Jahren einen der vorderen Plätze in der Liga der Erneuerbaren Energie.
Radlin setzt seit Jahren auf moderne technologische und organisatorische Lösungen, um die Kommuniaktion zwischen der Stadtverwaltung und den Bürgern zu erleichtern. Von seiner Einführung an beteiligt sich die Stadt am landesweiten, innovativen System der Elektronischen Kommunikation und öffentlicher Verwaltung.
Die Stadtverwaltung greift wiederholt auf umweltschonende Alternativen zurück, z.B. für den Druck von Werbematerialien wird recyceltes Papier verwendet.
Radlin engagiert sich im Tierschutz. Bereits drei Jahre vor der landesweiten Gesetzesänderung zum Tierschutz verabschiedete die Stadt ihr eigenes, vom Stadtrat entwickeltes Projekt zum Schutz der Tiere, nämlich das „Programm zum Schutz streunender Hunde und adäquaten Vorbeugemaßnahmen“. Unsere Erfahrungen helfen anderen Gemeinden ähnliche Maßnahmen einzuführen.
Die Wahl des Werbeslogans unserer Stadt „Die Stadt mit Herz“ überließen wir unseren Bürgern. Unkonventionell und experimentell setzten wir die Methoden des „crowdsourcing“ ein, um das beste Motto für die Stadtwerbung zu ermitteln.
Alljährlich findet hier das Festival der Nichtstaatlichen / Gemeinnützigen Organisationen statt. Damit betont die Stadt ihre unterstützende Haltung gegenüber der Arbeit der Bürgerinitiativen und Interessengemeinschaften.
Radlin fördert das Programm der Lokalen Aktivität, in dessen Rahmen integrative Projekte entstehen, die insbesondere an die benachteiligten Bevölkerungsschichten der Gemeinde gerichtet sind.
Diese Aufzählung unserer Maßnahmen und Aktivitäten ist selbstverständlich nicht vollständig. Wir sind eine „Stadt mit Herz“ und das stellen wir gerne jeden Tag unter Beweis, damit der Ausspruch „I love to invest in Radlin“ kein bloßer Werbeslogan bleibt. Viele Unternehmen überzeugten sich bereits davon …
Organisation von Konferenzen
Die Stadt bietet mehrere Möglichkeiten zur Durchführung einer Konferenz. Bei der Organisation sind Ihnen behilflich:
- Das städtische Kulturzentrum
- Die Stadtverwaltung
- In der benachbarten Stadt Wodzisław Śląski befindet sich das Konferenzzentrum der Kreisstadt.
- Darüber hinaus befindet sich vor Ort eine Reihe von Hotels und Restaurants, die auf die Organisation von Konferenzen vorbereitet sind.
Kommunikation und Internet
Kostenfreier Internetzugang (hot spot):
- Plac Radlińskich Olimpijczyków
- Das städtische Kulturzentrum
- Das städtische Kulturzentrum
- Filiale des städtischen Kulturzentrums in der Reymont-Straße (im Stadtteil Głożyny)
Stadtverwaltung
Telefon: +48 32 45 902 02
E-mail: sekretariat@radlin.pl
Referat für Immobilienwesen, Landwirtschaft und Forstwirtschaft
Telefon: +48 32 459 02 54
E-mail: geodezja@radlin.pl
Amt für Urbanistik und Investitionen
Telefon: +48 32 459 02 52
E-mail: inwestycje@radlin.pl
Referat für Wirtschaft und Wohnungswesen
Telefon: +48 32 459 02 69
E-mail: dgospodarcza@radlin.pl
Radlin – eine echte Sportgröße
Der Anteil der aktiven Sportlern an der Gesamtbevölkerung beweist es – Radlin gehört zu den sportlichsten Städten Polens. Die Sportler, die für die Radliner Sportclubs an den Start gehen erreichen beachtliche Erfolge sowohl auf der lokalen, kreis-, landes- als auch auf der internationalen Ebene.
Die Hauptsportarten und die betreibenden Sportstätten in Radlin sind:
- Schwimmen – KS Górnik Radlin – Sektion Schwimmen
- Fechten – Towarzystwo Szermierzy Górnik Radlin, UKS Trójka Radlin
- Gymnastik – KG Radlin
- Volleyball – Siatkarski Klub „Górnik Radlin”
- Fußball – KS Górnik Radlin – Sektion Fußbal
- Kampfsportarten – UKS Ronin
Sportstätten
In Radlin befinden sich folgende allgemein zugängliche Sportstätten:
- Das Leszek-Blanik-Gymnastik-Haus oder sog. „Sokolnia“. Das Objekt beherbergt auch den Gymnasik-Club „Radlin“, der nicht nur Training anbietet sondern auch Wettbewerbe ausrichtet.
- Das städtische Sport- und Freizeitzentrum, Korfantego Str. Das Zentrum verfügt über zwei Schwimmbäder, zwei Sporthallen, zwei Fitnessstudios und eine Sauna. Mit Hilfe von Zuschüßen wurde modernisiert. Die Sportstätte ist seitdem behindertengerecht eingerichtet und wird energieeffizient betrieben. Das städtische Sport- und Freizeitzentrum ist in der Lage große Sportereignisse auszurichten.
Sportplätze:
- Trainings- und Spielplatz an der Straße Mariacka. Auf dem Gelände werden verschiedene Sport- und Freizeitaktivitäten, auch mit Festivalcharakter ausgerichtet. Hier befindet sich der Sitz der Sektion Fußball des Clubs „Górnik Radlin“. - Sportplatz im Stadtteil Reden. Der Spielplatz wird genutzt für Spiele der Amateurliga. - Spielplatz-Komplex „Orlik“. Im März 2013 eröffnete neue Anlage.
- Freiluft-Fitnesszentren – entstanden zum 15-jährigen Jubiläum der Stadt Radlin. Das größte befindet sich im Waldpark (Park Leśny) in Obszary. Dieses Fitnessgelände, welches ebenso wie die übrigen jedem frei zur Verfügung stehen, wird sehr gerne von den Schülern der benachbarten Grundschule Nr. 4 genutzt. Weitere Freiluft-Fitnessplätze befinden sich in den Straßen Sienkiewicza, Findera unJaśminowa.
Die Sportinfrastruktur in Radlin obliegt dem Städtischen Zentrum für Sport und Freizeit (Miejski Ośrodek Sportu i Rekreacji (MOSIR). MOSiR bietet seine Leistungen sowohl den Vereinen als auch den Individualkunden an. Zum Leistungsumfang gehören: aquaaerobic, aerobic step, fitness aerobic, pilates, Gymnasik für 40-jährige, fitness dance, nordic walking, Schwimmunterricht und viele andere.
Sportliche Tradition – Die Olympioniken
Radlins erfolgreiche olympische Geschichte beginnt zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Es waren die Radliner Hochleistungssportler, die aktiv zur Olympiabegeisterung und somit zur Entstehung und dynamischen Entwicklung vieler Sportstätten beitrugen. Zu Ehren der bislang 20 Olympiateilnehmer aus Radlin wurde im städtischen Sport- und Freizeitzentrum eine Dauerausstellung „Galeria Radlińskich Olimpijczyków” eingerichtet. Die Sportler stammten aus Radlin oder trainierten in hiesigen Sportvereinen. Der Platz zwischen dem städtischen Sport- und Freizeitzentrum und den Straßen Mariacka und W. Korfantego erhielt am 23 März 2007 den Namen „Plac Radlińskich Olimpijczyków”. Der Name wurde im Zuge einer Internetabstimmung ermittelt.
Das „Management“ des kulturellen Stadtlebens unterliegt der Kompetenz des städtischen Kulturzentrums (MOK). Dessen Hauptsitz liegt gut erreichbar im Stadtzentrum. Das Gebäude des MOKs wurde in den 1970ern als betriebseigenes Kulturzentrum des Bergwerks Marcel (KWK Marcel) erbaut. Im Jahr 1998 von der Stadt übernommen steht das Haus seitdem allen Bürgern der Stadt und der ganzen Subregion offen zur Nutzung für kulturelle Zwecke. MOK verfügt über einen großen Zuschauerraum mit 400 Plätzen und einer Bühne, eine weitere, kleinere Bühne im Café mit 80 Plätzen, einen Raum für Ausstellungen und Kammeraufführungen und ein Kino.
Das kulturelle Angebot der Stadt Radlin ist breit gefächert. Zu den größeren alljährlich stattfindenden Veranstaltungen mit überregionaler Bedeutung gehören:
- „Oblicza Bluesa” (Gesichter des Blues) – Blues-Konzertreihe mit Auftritten bekannter Interpreten.
- „Jak Oni Tańczą“ (Wie sie tanzen!) – Tanzwettbewerb mit Beteiligung lokaler Startänzer nach dem Vorbild der Fernsehsendung (Dancing With Stars)
- Konzert „Walentynki w Mieście z Sercem” (Valentinstag in der Stadt mit Herz) – ein Konzert eines bekannten Stars
- „Radlińskie Betlejki” (Radliner Weihnachtsaufführung) – Theatergruppen aus ganz Polen führen Weihnachtsgeschichten auf
- Festival der Nichtstaatlichen Organisationen – Im Rahmen dieses Events mit Festivalcharakter stellen sich die Nichtstaatlichen Organisationen aus Radlin und der Umgebung vor. Konferenzen und Ausstellungen zur Arbeit der Organisationen runden das Festivalprogramm ab.
- Open Air Veranstaltungen „Powitanie Lata“ (Begrüßung des Sommers) und „Pożegnanie Lata” (Abschied vom Sommer) – Freiluftveranstaltungen auf dem Hauptplatz im Stadtzentrum mit Auftritten von bekannten Stars.
HOBBY, INTERESSENGRUPPEN
Wer eine Begabung hat oder einfach sich künstlerisch betätigen möchte, kann einer der Interessengruppen aus dem Programm des MOK´s beitreten. Im Rahmen der Treffen kann man z.B. die Traditionen der Region kennenlernen und pflegen oder seine individuellen Fertigkeiten erweitern.
Das Programm des Städtischen Kulturzentrums umfasst hauptsächlich drei Kunstdisziplinen:
- Theater – Das Jugendtheater ZWIERCIADŁO (Der Spiegel), Salonik Słowa i Muzyki (Der kleine Salon des Wortes und der Musik)
- Zeichnen und Malen – Kurse: „Pasja“ (Passion) für Erwachsene sowie „Mała Pasja” (Kleine Passion) und „Plamki” (Kleckse) für Kinder und Jugendliche.
- Tanz – Tanzgruppen: TEP, VENUS, PRZYTUP, MARAKAS, Gesellschaftstänzer DEJA-VU.
Radlin zählt über 30 Vereine, die ihren Mitgliedern ein breites Möglichkeitsspektrum zur individuellen Interessenverfolgung bieten.
Die Bürger Radlins zeichnet ein hohes soziales Engagement aus. Die Bevölkerung beteiligt sich an vielen non-profit Projekten. In den letzten 15 Jahren entstanden zahlreiche sozial motivierte Vereine, deren Mitglieder ihre Aufgabe in der gemeinnützigen Arbeit sehen. Im Jahre 2001 war Radlin der Gastgeber und Veranstalter eines auf Kreisebene ersten Festivals der Nichtstaatlichen Organisationen. Zwei Jahre später wurde das Radliner Komitee der Nichtstaatlichen Organisationen berufen. Zeitgleich definierte der Stadtrat die Regeln der Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung und den gemeinnützigen Organisationen. Radlins starke Bürgerinitiative blieb nicht unbemerkt. Bald schon stieg die Stadt zum landesweiten Beispiel für „gute Praktiken“ auf, was zur Nominierung der Stadt zur Teilnahme am Projekt „Die transparente Gemeinde“ führte.
Die Radliner Vereine betätigen sich hauptsächlich, von den Sportvereinen abgesehen in den Bereichen Kultur und lokale Entwicklung. Die Bandbreite der selbstbetimmten Ziele und Aufgaben der Organisationen umfassen u.a. Wahrung der Interessen unterschiedlicher sozialer Gruppen, z.B. Frauen, Kinder und Jugendliche, Behinderten.
Zu den markantesten Projekten der gemeinnützigen Vereine gehört die Organisation und die Führung einer Beratungsstelle für Bürgerfragen. Es handelt sich dabei um eine der wenigen Einrichtungen, wo jeder kostenlos eine juristische und bürgerrechtliche Beratung erhält. Die Einrichtung gehört zum Bund der Beratungsstellen für Bürgerfragen. Jährlich werden hier etwa 900 Anfragen bearbeitet.
Im Stadtgebiet von Radlin gibt es derzeit 9 öffentliche Bildungsstätten.
Kindergärten:
- Öffentlicher Kindergarten Nr. 1, Rymera Str. 170
- Öffentlicher Kindergarten Nr. 2, Mielęckiego Str. 13
- Öffentlicher Kindergarten Nr. 3, Mariacka Str. 1
Grundschulen:
- Sportgrundschule Nr. 2 / Sportowa Szkoła Podstawowa nr 2 w ramach Zespołu Szkół Sportowych, Rogozina Str. 52
- Grundschule Nr. 3 / Szkoła Podstawowa nr 3, Rymera Str. 170
- Grundschule Nr. 4 / Szkoła Podstawowa nr 4, Wiosny Ludów Str. 287
Gymnasien:
- Gymnasium Nr. 1 / Gimnazjum nr 1, Makuszyńskiego Str. 17
- Sportgymnasium Nr. 2 / Sportowe Gimnazjum nr 2 w ramach Zespołu Szkół Sportowych, Rogozina Str. 52
Andere Einrichtungen:
- Außerschulischer Arbeitszirkel / Ognisko Pracy Pozaszkolnej, Rogozina Str. 55